"Bericht aus Berlin" und "Weltspiegel"

Die Regierungsbildung der Ampel-Partner tritt in die entscheidende Phase. Bevor die neue Regierung steht, ist sie schon mit zwei großen Herausforderungen konfrontiert: Wie geht man mit der dramatischen Corona-Lage um und: Wie verhindert man ein Flüchtlings-Drama an Europas Grenzen?

ARD „Bericht aus Berlin“ und „Weltspiegel“ blicken auf diese und andere Herausforderungen – erstmals gemeinsam in einer ausführlichen, zweistündigen Live-Sendung aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Was bedeutet schnellerer Klimaschutz für die Wirtschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland? Verlaufen die Koalitionsgespräche im Sinne der Wählerinnen und Wähler? Welche Antworten hat das neue Bündnis auf die menschliche Katastrophe an der EU-Außengrenze zu Belarus? Wie positioniert sich Deutschland innerhalb der EU gegenüber den Weltmächten USA und China? Welchen Stellenwert haben künftig die Beziehungen zu Russland?

Die Redaktionen zweier großer ARD-Sendungen stellen eine Mischung aus Inlands- und Auslandsberichten zusammen. Im Studio analysieren die Moderatorinnen Tina Hassel und Ute Brucker die nationalen und die internationalen Herausforderungen, die auf die neue Regierung warten. Gemeinsam mit Experten und Politikern der möglichen Koalitionsparteien.

Diese Sondersendung ist eine gemeinsame Produktion des ARD-Hauptstadtstudios und des SÜDWESTRUNDFUNK, sie wird im ARD-Text auf Seite 150 für gehörlose und schwerhörige Zuschauerinnen und Zuschauer live untertitelt.

Redaktion: Tom Schneider, Stephan Stuchlik (ARD-Hauptstadtstudio) und Ulli Neuhoff (SWR)