Erfolgreiche Jahresbilanz: Rekordquote für den „Bericht aus Berlin“

Der „Bericht aus Berlin“ befindet sich seit der Bundestagswahl auf einem Allzeit-Quotenhoch und erreicht 2022 mit einem Jahresdurchschnitt von 9,0% den höchsten Marktanteil seit Ausstrahlungsbeginn der Sendung am Sonntagabend (2005). Das entsprach im Durchschnitt 1,62 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern pro Sendung.

Hintergründig, aktuell und mit Nachrichtenwert - das angepasste Konzept des „Bericht aus Berlin“ mit mehr Filmbeiträgen und Infografiken sowie die Reform der ARD-Sommerinterviews mit einem modernen Einstieg, modifizierter Kulisse und neuen grafischen Elementen konnte über das gesamte Jahr stabil höhere Zuschauerzahlen erreichen. Seit Januar 2022 sendet der „Bericht aus Berlin“ zudem mit mehr Sendezeit.

Tina Hassel, Studioleiterin und Moderatorin des „Bericht aus Berlin“: „Ich freue mich sehr, dass wir in Krisenzeiten hochkarätige Gäste im Studio hatten. Die hohen Einschaltquoten zeigen deutlich: Wir berichten über Themen, die den Nerv der Menschen im Land treffen – immer aktuell, zuverlässig und fundiert.“

Matthias Deiß, stellvertretender Studioleiter und Moderator des „Bericht aus Berlin“: „Mit dem neuen Sende- und Grafikkonzept konnten wir das Informationsangebot für unser Publikum noch ansprechender gestalten. Das war Sendung für Sendung eine tolle Teamleistung, für die wir am Ende eines bewegten Jahres allen im ARD-Hauptstadtstudio danken.“

Das Magazin zur Bundespolitik im Ersten informiert die Zuschauerinnen und Zuschauer jeden Sonntag um 18:00 Uhr zu aktuellen Themen im politischen Berlin. Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker stellen sich dabei den Fragen von Tina Hassel und Matthias Deiß im Studio.